Du übst regelmäßig, aber es geht irgendwie nicht voran? Oder du weißt gar nicht so recht, wie du am besten üben sollst? Willkommen im Club!
Viele Gitarrenschüler*innen unterschätzen, wie viel der Fortschritt mit der richtigen Übestruktur zu tun hat – nicht mit stundenlangem
Herumprobieren.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du mit klarem Fokus, einfachen Methoden und der richtigen Haltung deutlich schneller vorankommst – ob Anfänger oder Fortgeschrittener.
Viele glauben: Viel hilft viel. Doch beim Gitarre spielen geht es nicht nur um Zeit, sondern um Konzentration.
Statt eine Stunde ziellos Songs nachzuspielen, bringt dich eine kurze, konzentrierte Einheit mit klarer Zielsetzung oft viel weiter.
💡 Tipp: Setz dir pro Übungseinheit ein konkretes Ziel. Z. B.: "Heute übe ich den Wechsel von C-Dur zu G-Dur sauber im Rhythmus."
Eine gute Übesession besteht aus drei Teilen:
Aufwärmen – einfache technische Übungen (z. B. Wechselschlag, Fingerübungen)
Fokusarbeit – an einem konkreten Stück, einer Technik oder einem Akkordwechsel arbeiten
Spielzeit – etwas spielen, das dir Spaß macht (ein Song, den du magst)
So bleibst du motiviert, entwickelst dich weiter und trainierst Körper & Geist sinnvoll.
Viele machen den Fehler, zu schnell zu spielen. Das Ergebnis: Schlampige Technik, falsche Bewegungen – und Frust.
Der Trick ist: Langsam üben, bewusst und sauber. Erst wenn etwas langsam wirklich sitzt, kannst du das Tempo steigern.
🎯 Denk dran: „Langsam ist smooth – smooth ist schnell.“
Dein Gehirn braucht Zeit, um Neues zu verarbeiten. Genauso wie Muskeln sich nach dem Sport erholen müssen, brauchen auch deine Finger und dein Kopf Pausen.
Plane regelmäßige Ruhezeiten ein – du wirst staunen, wie viel besser es danach oft klappt!
Wenn du selbst übst, ist es schwer zu erkennen, was du falsch machst – oder wo du dich verbessern könntest.
Ein Gitarrenlehrer gibt dir nicht nur wertvolle Tipps, sondern hilft dir auch dabei, Übungen sinnvoll aufzubauen, Prioritäten zu setzen
und dran zu bleiben.
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Üben muss nicht ewig dauern – aber es sollte durchdacht sein. Mit einer guten Struktur, der richtigen Geschwindigkeit und etwas Geduld
wirst du Stück für Stück besser.
Mach dir keinen Stress – Musik soll Spaß machen. Und genau dabei helfe ich dir gerne persönlich weiter.
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funktioniert das mit YouTube-Tutorials und Crashkursen?
Marco Nau von der Mannheimer Gitarrenschule "Ma-Guitar" warnt vor
oberflächlichem Lernen und weist auf beliebte Anfängerfehler hin. Viele Ansätze versprechen schnelle Fortschritte, ohne dass viel geübt werden muss, aber die Konsequenzen sind, dass Einsteiger
ein falsches Bild bekommen, sich schlechte Timings und schräge Töne einprägen und auch viel von dem verpassen, was wirklich wichtig ist.
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